Projet résidentiel à Sursee

Es entstehen 13 verschiedene Wohnungen von 1 ½ bis 3 ½-Zimmer, welche ab Mitte November 2024 verfüg­­bar sind. Die Wohnflächen variieren von kompakten 31.5 m2 bis schönen 81.6 m2. Die Wohnungen sind durch ein offenes Treppenhaus miteinander verbunden, was eine architektonische Besonderheit darstellt und den Geist der Gemeinschaft fördert.
Es wird auf umweltfreundliche Materialien gesetzt, da nachhaltiges Bauen Hand in Hand mit zeitgemässem Wohnkomfort geht.

Die visionäre Wohnanlage wurde gemäss den strengen 2000-Watt-Anforderungen des «SIA-Effizienzpfades» geplant. Mit dem Fernwärmeanschluss wird die Abwärme eines Industriebetriebes genutzt, was der heutig geltenden klimafreundlichen Norm entspricht. In diesem Sinne wird eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Lebensweise angestrebt. Zudem sind lediglich 6 Autoabstellplätze vorgesehen, um die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel zu fördern.

Die Wohnanlage zeichnet sich durch grosszügige Gemeinschaftsflächen aus, die Raum für Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten bieten. Hier können Sie Ihre Nachbarn kennenlernen, sich austauschen und sich engagieren.

Zur Verfügung stehen im Erdgeschoss eine harmonische Gartenhalle sowie eine grosszügige Dachterrasse. Eine perfekte Symbiose aus Natur und Komfort.

Eine kleine Küche auf der Dachterrasse ermöglicht gesellige Grillabende oder das Zubereiten von Mahlzeiten unter freiem Himmel. Die Pergola bietet Schutz vor Sonne und Regen, während der liebevoll gestaltete Dachgarten Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre grüne Ader zu leben.

Sie haben die Möglichkeit, freiwillig in der Wohnanlage mitzuwirken. Das Engagement der zukünftigen Bewohner wird geschätzt. So entsteht eine lebendige Atmosphäre, in der sich jeder Einzelne einbringen kann.

Auch eine lebendige und nachhaltige Gemeinschaft soll unterstützt werden. Dazu gehört die Berücksichtigung einer zeitgemässen und umweltfreundlichen Wohnform. In dieser Hinsicht sind die 3 ½-Zimmer-Wohnungen darauf ausgelegt, von zwei Bewohnern geteilt zu werden, um so eine verantwortungsvolle Ressourcennutzung zu unterstützen.